AMD Akademie Berlin ・✦・ Botanischer Garten München-Nymphenburg ・✦・ Deutsches Museum München ・✦・ Fachhochschule Bielefeld ・✦・ Fachhochschule Münster ・✦・ Hochschule Augsburg ・✦・ Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd ・✦・ Hochschule Mannheim ・✦・ Hochschule Niederrhein, Krefeld ・✦・ Hochschule Pforzheim ・✦・ htw Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin ・✦・ Interdisziplinäre Pfingsttagung Reichenow ・✦・ Kunstmuseum Stuttgart ・✦・Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Düsseldorf ・✦・Merz Akademie, Hochschule für Gestaltung, Stuttgart ・✦・ Muthesius-Hochschule, Kiel ・✦・ New European Bauhaus Festival ・✦・ tgm Typographische Gesellschaft München ・✦・ thm Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen ・✦・Wei sraum / designforum, Innsbruck
/ / /
Der Weg ist das Ziel – meiner Methoden-Workshops. Der Weg, griechisch »hodós«, ist auch Wortbestandteil der »Methode«. »Vorgehensweise« wäre eine treffende Übersetzung.
Das Sinnbild des Wegs gibt für die gestalterische Arbeit wunderbar viel her. Mit Wegfindung und Wegbahnung haben wir es hier immer wieder zu tun. Ein Terrain erkundend fragen wir: was für Lösungen gibt es schon, wie wird etwas üblicherweise benutzt et cetera – wo sind Straßen, wo immerhin Trampelpfade und wo Terra Incognita? Können wir Länge und Beschaffenheit des Wegs absehen? Wo führt er uns hin, woran vorbei? Welches kann oder soll unser Tempo sein? Gehen wir allein, mit anderen, mit wem? Wo und womit starten, was tun, wenn wir uns verrannt haben, wie ausdauernd sind wir, welche Aussicht lockt uns, sind wir bereit, ins Wagnis zu gehen?
Ob als Novum während des Studiums oder als Impuls im beruflichen Alltag – eine (Erinnerung an eine) gewisse Strukturiertheit im Denken und Tun kann wahre Wunder wirken. Arbeiten wird (wieder) zur Wonne.
Einige meiner Workshops sind Destillate aus dem Rahmen meiner Lehrtätigkeit. Diese Themen biete ich derzeit an:
»Gute Zeichen, schlechte Zeichen«
»Klopapier – Gestaltung für den Arsch«
»RTFM – Read The Friendly Manual«
»soziales Plastik« – Upcycling-Workshop
»Zäune«
Alle meine Methoden-Workshops sind skalierbar zwischen zwei und fünf Tagen. Eine Gruppengröße von neun bis zwölf Personen ist meiner Erfahrung nach ideal in Hinblick auf die Intensität, die Lebendigkeit und damit die entsprechende Langzeitwirkung von Lern- und Erkenntnisprozessen.
Wie ein guter Universitätskurs, kondensiert auf praktische 2 Tage. Ein freier und angenehmer Wechsel aus Theorie und ungezwungener Praxis. Bin rundum glücklich.
Daniel, Multidisziplinärer Designer, Heiligenblut am Großglockner, Österreich
Die zwei Tage waren toll. Anregend. Eine echte Horizonterweiterung. Tatsache: es lohnt sich, Sachen genau anzuschauen – auch kleine und banale – und gute Fragen zu stellen. Sowas wie diesen Workshop hätte ich gern als Kurs am Anfang des Studiums gehabt.
Christian, Student im Master, Münster
Ich bin hier mehrfach an meine Grenzen gekommen. Das hätte ich nicht gedacht. Auch nicht, dass ich mich traue, so weit zu gehen. Das hat mich komplett aus der Komfortzone rausgeholt. Das war richtig gut und nützlich. Intensiv.
Lena, Studentin im Bachelor, Bielefeld
Hi Juli, wir kennen uns aus dem Piktogramme-Workshop, den Du mal bei uns gegeben hast!
Ich wollte Dich wissen lassen, dass ich nachhaltig noch darüber nachdenke, und ich das Gefühl habe, dass mich das nachträglich auch in meiner Designlaufbahn geprägt hat. Positiv natürlich!!
Ich kann nicht genau definieren, was es gemacht hat, aber irgendwie hast du mich schon sehr inspiriert. Deine Person, wie ich sie wahrgenommen habe, war einzigartig und ist auf jeden Fall nicht zu vergessen!
Ganz liebe Grüße und have a wonderful day
Alex, Studentin im Master, Schwäbisch Gmünd
Juli ist so super und inspirierend. Ich werde mich immer daran erinnern, wie genial sie ist und denkt. Wir brauchen mehr Menschen wie sie.
Henriette, Studentin im Master, Dessau
It totally exceeded my expectations! I would attend any workshop with Juli Gudehus!
Sol, Typographin und Informationsdesignerin, Sterzing, Italien