Was willst Du?

Die­se Fra­ge kann sowohl in bär­bei­ßi­gem als auch in für­sorg­lich-anteil­neh­men­dem Ton gestellt wer­den. Du kannst sie Dir auch selbst stel­len. Heu­te, mor­gen, immer wie­der. Gut mög­lich, dass Du dar­auf unter­schied­li­che Ant­wor­ten fin­dest: klein, groß, kurz­fris­tig, zukunftsweisend. 

Hast Du in die­sem Moment ein kon­kre­tes kör­per­li­ches Bedürf­nis, wie etwa einen Kaf­fee zu trin­ken oder einen Mit­tag­schlaf zu machen? Sehnst Du Dich nach der Wei­te des Meers oder der Gebor­gen­heit einer Bezie­hung in abseh­ba­rer Zeit? Ver­langt es Dich auf lan­ge Sicht nach beruf­li­chen Her­aus­for­de­run­gen oder Ver­än­de­run­gen Dei­ner Lebens­wei­se? So unter­schied­lich wie Dei­ne Stim­mun­gen, Tage, Begeg­nun­gen wer­den Dei­ne Ant­wor­ten immer wie­der aus­fal­len. Je öfter Du Dir die Fra­ge stellst, des­to kla­rer wirst Du Dir – auch über mög­li­che oder ver­meint­li­che Wider­sprü­che. Was eben­falls gut sein kann.

Pas­sen­de Gele­gen­hei­ten zur Anbrin­gung die­ses Memos bie­ten sich in Dei­nem All­tag über­all. Viel­leicht möch­test du es auch ver­schen­ken?

Du möch­test eine Son­der­an­fer­ti­gung in einer ande­ren Grö­ße? Dann mai­le mir einfach.